Chemnitzer Delegation beim ECoC-Echo-Seminar in Veszprém
Vom 6. bis 8. Oktober 2025 nimmt eine Delegation der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 und der Kulturhauptstadtregion, vertreten durch Bürgermeister Daniel Röthig (Callenberg), am ECOC-Echo-Seminar in Veszprém (Ungarn) teil. Ziel ist der Austausch über nachhaltige Wirkungen des Kulturhauptstadtjahres auf Städte und Regionen.
Das Seminar vereint Vertreter:innen vergangener, aktueller und künftiger Europäischer Kulturhauptstädte (ECoC), um die langfristigen Auswirkungen kultureller Initiativen auf die städtische und regionale Entwicklung zu diskutieren. Die Region Veszprém-Balaton trug im Jahr 2023 den Titel Kulturhauptstadt Europas.
Vorgesehen sind Fachgespräche, Lernformate im direkten Austausch sowie Besuche zentraler Kulturorte, die die Entwicklung der Region geprägt haben. Die Fachforen werden von Expert:innen geleitet, darunter Tibor Navracsics, ungarischer Minister für regionale Entwicklung und ehemaliger EU-Kommissar für Bildung, Kultur, Jugend und Sport, sowie Gyula Porga, Bürgermeister von Veszprém.
Beteiligt sind neben Chemnitz und Veszprém unter anderem Leeuwarden 2018 (Niederlande), Novi Sad 2022 (Serbien), Tartu 2024 (Estland), Oulu 2026 (Finnland), Liepāja 2027 (Lettland), Évora 2027 (Portugal) und Bourges 2028 (Frankreich).
Das Vorhaben wird im Zuge des Interreg-Europe-Programms der Europäischen Union kofinanziert, das die Zusammenarbeit zwischen Regionen unterstützt und öffentlichen Einrichtungen europaweit hilft, ihre Politik weiterzuentwickeln.
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Fakten
- Die Delegation der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 wird am ECOC-Echo-Seminar in Veszprém (Ungarn) teilnehmen.
- Das Seminar findet vom 6. bis 8. Oktober 2025 statt.
- Der Ziel des Seminars ist der Austausch über nachhaltige Wirkungen des Kulturhauptstadtjahres auf Städte und Regionen.
- Die Region Veszprém-Balaton trug im Jahr 2023 den Titel Kulturhauptstadt Europas.
- Das Vorhaben wird im Zuge des Interreg-Europe-Programms der Europäischen Union kofinanziert.
- Der Interreg-Europe-Programm unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Regionen und hilft öffentlichen Einrichtungen, ihre Politik weiterzuentwickeln.
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